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Arthrosen sind Erkrankungen der Gelenke. Grundsätzlich können alle Gelenke von arthrotischen Veränderungen betroffen werden. Sie entstehen beispielsweise durch mechanische Überlastung und entzündliche Veränderungen. In Deutschland kommt die Kniegelenksarthrose am häufigsten vor.
Die osteopathische Therapie wird heute bei vielen Beschwerden eingesetzt. Dazu gehören beispielsweise Verschleißerscheinungen und verletzungsbedingte Beschwerden am Bewegungsapparat sowie Beschwerden im Hals-Nasen-Ohren-Bereich und im Bereich der inneren Organe. In der Kinderheilkunde wird Osteopathie oftmals bei angeborenen und geburtstraumatischen Störungen eingesetzt.
Durch starke Beanspruchung und/oder immer wiederkehrenden kleineren Verletzungen kann es beim Gelenkknorpel zu einem frühzeitigen Verschleiß kommen. Bei einer Arthrose verringert sich die Knorpeldicke des Gelenkknorpels und verliert die Fähigkeit, Gelenkflüssigkeit zu binden. Der Abnutzungsprozess kann durch eine Behandlung mit Hyaluronsäure aufgehalten werden. Sie wird als Gelenkflüssigkeitsersatz zugeführt und ergänzt die natürliche Gelenkschmiere.
Über 50.000 Menschen in Deutschland leiden an chronischen Schmerzen. Seit einigen Jahren werden zur Behandlung dieser Schmerzen extrakorporale Stoßwellen erfolgreich eingesetzt. Die Stoßwellentherapie ist eine besonders schonende Behandlungsmethode. Der Fokus der Stoßwelle liegt dabei auf den erkrankten Strukturen. Umliegendes, gesundes Gewebe wird geschont.
Die klassische Massage (auch schwedische Massage genannt) wurde im 19. Jahrhundert in Schweden von Pehr Henrik Ling entwickelt. Sie hat bis heute ihren festen Platz in der Medizin und wird dort sowohl zur Vorbeugung als auch zur Therapie von verschiedenen Erkrankungen eingesetzt.
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