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Bandscheibenvorfall

Eine Bandscheibe ist verformbar und elastisch. Sie erlaubt dadurch eine gewisse Beweglichkeit zweier benachbarter Wirbelkörper und federt Belastungen ab. Bei einem Bandscheibenvorfall quillt die Bandscheibe aus ihrem angestammten Ort heraus. Lesen Sie mehr darüber, welche Folgen ein Bandscheibenvorfall haben kann ...


Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans)

Der Morbus Bechterew ist eine chronische, entzündlich-rheumatische Erkrankung. Diese betrifft ungefähr ein Prozent der mitteleuropäischen Bevölkerung. Männer sind etwa dreimal häufiger betroffen als Frauen.


Muskulärer Schiefhals (Torticollis)

Der muskuläre Schiefhals ist eine Bewegungsstörung im Hals- und Nackenbereich. Die Koordination der Muskeln und der betreffenden Gegenspieler ist durch Fehlfunktionen der zugehörigen Nerven gestört. Es kommt zu grotesken Kopfhaltungen und unwillkürlichen Kopfbewegungen.


Skoliose

Unter Skoliose versteht man eine vermehrte Seitausbiegung der Wirbelsäule, die immer mit einer Drehung der Wirbelkörper verbunden ist. Die Skoliose zählt zu den Wachstumsdeformitäten. Die meisten Skoliosen werden im 10.-12. Lebensjahr diagnostiziert. Bei fortschreitendem Verlauf sind sie dringend behandlungsbedürftig.


Wirbelkanalstenose (Spinalstenose)

Gehstreckenabhängige Schmerzen, die über Monate hinweg zunehmen, deuten auf eine Wirbelkanalstenose im Lendenbereich hin. Durch die Einengung des Wirbelkanals wird Druck auf die ihm verlaufenden Nervenbahnen ausgeübt. Dies kann zu Schwäche- und Taubheitsgefühlen der Beine führen. Der Kranke geht immer mehr in gebeugter Oberkörperhaltung.


Zervikalsyndrom löst Kopfschmerzen und Muskelverspannungen aus

Ein sehr bekanntes Zervikalsyndrom ist das Schleudertrauma, das häufig durch Auffahrunfälle ausgelöst wird. Es entsteht durch eine peitschenartige Beschleunigungsbewegung des Kopfes. Dabei kann es zu Verletzungen von Bändern und Muskeln im Bereich der Halswirbelsäule kommen. Starke Kopfschmerzen und Muskelverspannungen gehören zu den typischen Symptomen.


Blockierungen

An allen Gelenken können durch verschiedene Ursachen, beispielsweise durch Zugluft, Heben schwerer Lasten und ungewohnte körperliche Tätigkeiten, Blockierungen auftreten. Die Folge sind Bewegungseinschränkungen und meistens auch gewisse Zwangshaltungen.


Periarthropathie (allgemein)

Periarthropathien sind Erkrankungen der Gewebe, die das knöcherne Gelenk umgeben. Zu diesen Weichteilen gehören Muskeln, Sehnen, Faszien (bindegewebige Umhüllung der Muskeln), Sehnenscheiden und Schleimbeutel. Periathropathien kommen häufig vor und betreffen Menschen jeden Alters.


Periarthropathien der Hüfte

Die Periarthropathia coxae beinhaltet Schmerzen im Bereich der Hüfte. Hier sind besonders die Sehnen und Muskeln im Bereich des Trochanter major betroffen


Ohrgeräusche und Ohrensausen (Tinnitus)

Ohrgeräusche oder Ohrensausen werden von Menschen individuell anders empfunden. Oft werden Ohrgeräusche als Pfeifen, Rauschen, Zischen oder Summen erlebt. Viele Patienten mit chronischem (langandauerndem) Tinnitus leiden zusätzlich unter psychischen oder psychosozialen Folgeproblemen.


Morbus Menière: Drehschwindel, Schwerhörigkeit und Ohrensausen

An der Menière'schen Krankheit, die durch Drehschwindel, Schwerhörigkeit und Ohrensausen charakterisiert ist, erkranken vor allem Personen zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr. Im heutigen Labyrinth des Innenohres kommt es zu einer krankhaften Flüssigkeitsansammlung. Die daraus resultierende Druckerhöhung löst die Symptome aus.


Osteopathie

Die Osteopathie ist eine manuelle Behandlungsmethode zur Diagnostik und Behandlung von Bewegungseinschränkungen bindegewebiger Gleitflächen sowie geweblicher Spannungsveränderungen im gesamten Körper, die in Zusammenhang mit dem Auftreten von Krankheiten vorhanden sind. Der amerikanische Arzt A. T. Still entwickelte vor mehr als 120 Jahren vier Grundprinzipien der Osteopathie, die noch heute in allen Bereichen der Osteopathie gültig sind.


Manuelle Medizin und Therapie (Chirotherapie)

Bei der manuellen Medizin werden bestimmte Handgrifftechniken für die Diagnose und Therapie von Funktionsstörungen an Gelenken, Muskeln und Faszien eingesetzt. Spritzen, Röntgenbilder oder sonstige Hilfsmittel sind bei dieser Therapieform in der Regel nicht erforderlich. Beschwerden bessern sich meistens relativ schnell, die Schmerzen lassen nach und die Beweglichkeit wird wieder hergestellt.


KISS-Syndrom

KISS steht für Kopfgelenk-induzierte Symmetriestörungen. Es handelt sich dabei um eine Fehlfunktion im Bereich der Halswirbelsäule, die hauptsächlich bei Neugeborenen auftritt. Die Störung äußert sich in sehr unterschiedlichen Symptomen. Dazu gehören beispielsweise die Schiefhaltung des Kopfes, anhaltendes Schreien, Unreife der Hüftgelenke oder einseitige Stillpositionen. Im Idealfall gleichen sich die Verschiebungen der Schädelknochen nach der Geburt wieder aus. Andernfalls kann eine osteopathische Behandlung helfen, die Symptome zu mildern.


Die vier Grundprinzipien der Osteopathie

Die Osteopathie wird von den Osteopathen durch die ganzheitliche Betrachtungsweise des Körpers als umfassendes Therapiekonzept für Körper, Geist und Seele gesehen. Sie beruht auf vier Grundprinzipien, die der amerikanische Arzt A. T. Still vor mehr als 120 Jahren entwickelte und die noch heute in allen Bereichen der Osteopathie gültig sind.


Kiefergelenk und Zähne

Geringste Abweichungen im Zahn- und Kieferbereich können genügen, gravierende Veränderungen in der Gesamtstatik des Körpers und damit unterschiedliche Beschwerden und Funktionsstörungen auszulösen. Wenn Ober- und Unterkiefer nicht ideal aufeinander treffen, kann ein falscher Biss zahlreiche Beschwerden auslösen.


Craniosacrales System

Zum craniosacralen System gehören der Schädel, das zentrale und periphere Nervensystem mit dem Gehirn, Rückenmark und den Nerven, die Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit einschließlich der zugehörigen Bindegewebshäute sowie das Kreuzbein.


Faszien

Faszien spielen ebenso wie Muskeln und Gelenke eine wichtige Rolle bei Funktionsstörungen, die unterschiedlichste Symptome wie Kopfschmerzen, Wirbelsäulenprobleme, Schwindel, Tinnitus und auch Entwicklungsstörungen bei Kindern zur Folge haben können.


Kinesio-Taping

Mit dem Kinesio-Taping werden vor allem Störungen und Beeinträchtigungen der Muskel- und Gelenkfunktionen therapiert. Die Tapes werden dabei unter funktionell anatomischen Gesichtspunkten auf schmerzende Muskel- oder Gelenkzonen geklebt. Die Tapes müssen dehnbar sein und Bewegungen ermöglichen.


Akupunktur - die sanfte Behandlung mit Nadeln

Akupunktur heilt und lindert Schmerzen, bei fachgerechter Anwendung praktisch ohne Nebenwirkungen. Anwendungsgebiete sind zum Beispiel akute und chronische Krankheiten, Allergien, Depressionen, Erkrankungen des rheumatoiden Formenkreises, Erschöpfungszustände, Herz- und Kreislauferkrankungen, Infektionsanfälligkeit, Kopfschmerz und Migräne, Nervosität, operative Nachsorge, Schlafstörungen und Wirbelsäulenerkrankungen.


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