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Migräne

Migräne ist eine ernsthafte chronische Erkrankung. Es gibt ca. 16 verschiedene Formen. Etwa neunzig Prozent aller Migräniker leiden unter der "Migräne ohne Aura". Sie tritt anfallsartig in bestimmten Zeitabständen auf und wird häufig von Erbrechen und Übelkeit begleitet. Eine Migräneattacke kann unbehandelt bis zu 72 Stunden dauern.


Spannungskopfschmerz

Der Spannungskopfschmerz ist der häufigste Kopfschmerz. Meistens treten die Beschwerden nur an wenigen Tagen im Monat auf (episodische Spannungskopfschmerzen). Treten die Schmerzen ca. alle zwei Tage auf, spricht man vom sogenannten chronischen Spannungskopfschmerz. Häufig entwickelt sich der chronische Spannungskopfschmerz aus dem episodischen Spannungskopfschmerz.


Akute Kopfschmerzformen

Akute, sehr heftige Kopfschmerzen können in Verbindung mit anderen Erkrankungen auftreten. Beispiele dafür sind die Subarachnoidalblutung, der Glaukomanfall und die Arteriitis temporalis.


Zervikalsyndrom löst Kopfschmerzen und Muskelverspannungen aus

Ein sehr bekanntes Zervikalsyndrom ist das Schleudertrauma, das häufig durch Auffahrunfälle ausgelöst wird. Es entsteht durch eine peitschenartige Beschleunigungsbewegung des Kopfes. Dabei kann es zu Verletzungen von Bändern und Muskeln im Bereich der Halswirbelsäule kommen. Starke Kopfschmerzen und Muskelverspannungen gehören zu den typischen Symptomen.


Ohrgeräusche und Ohrensausen (Tinnitus)

Ohrgeräusche oder Ohrensausen werden von Menschen individuell anders empfunden. Oft werden Ohrgeräusche als Pfeifen, Rauschen, Zischen oder Summen erlebt. Viele Patienten mit chronischem (langandauerndem) Tinnitus leiden zusätzlich unter psychischen oder psychosozialen Folgeproblemen.


Manuelle Medizin und Therapie (Chirotherapie)

Bei der manuellen Medizin werden bestimmte Handgrifftechniken für die Diagnose und Therapie von Funktionsstörungen an Gelenken, Muskeln und Faszien eingesetzt. Spritzen, Röntgenbilder oder sonstige Hilfsmittel sind bei dieser Therapieform in der Regel nicht erforderlich. Beschwerden bessern sich meistens relativ schnell, die Schmerzen lassen nach und die Beweglichkeit wird wieder hergestellt.


KISS-Syndrom

KISS steht für Kopfgelenk-induzierte Symmetriestörungen. Es handelt sich dabei um eine Fehlfunktion im Bereich der Halswirbelsäule, die hauptsächlich bei Neugeborenen auftritt. Die Störung äußert sich in sehr unterschiedlichen Symptomen. Dazu gehören beispielsweise die Schiefhaltung des Kopfes, anhaltendes Schreien, Unreife der Hüftgelenke oder einseitige Stillpositionen. Im Idealfall gleichen sich die Verschiebungen der Schädelknochen nach der Geburt wieder aus. Andernfalls kann eine osteopathische Behandlung helfen, die Symptome zu mildern.


Wann hilft Osteopathie?

Die osteopathische Therapie wird heute bei vielen Beschwerden eingesetzt. Dazu gehören beispielsweise Verschleißerscheinungen und verletzungsbedingte Beschwerden am Bewegungsapparat sowie Beschwerden im Hals-Nasen-Ohren-Bereich und im Bereich der inneren Organe. In der Kinderheilkunde wird Osteopathie oftmals bei angeborenen und geburtstraumatischen Störungen eingesetzt.


Kiefergelenk und Zähne

Geringste Abweichungen im Zahn- und Kieferbereich können genügen, gravierende Veränderungen in der Gesamtstatik des Körpers und damit unterschiedliche Beschwerden und Funktionsstörungen auszulösen. Wenn Ober- und Unterkiefer nicht ideal aufeinander treffen, kann ein falscher Biss zahlreiche Beschwerden auslösen.


Faszien

Faszien spielen ebenso wie Muskeln und Gelenke eine wichtige Rolle bei Funktionsstörungen, die unterschiedlichste Symptome wie Kopfschmerzen, Wirbelsäulenprobleme, Schwindel, Tinnitus und auch Entwicklungsstörungen bei Kindern zur Folge haben können.


Neurologisches Integrationssystem (NIS)

Das Neurologische Informationssystem NIS ist ein rein manuelles Behandlungskonzept zur Diagnostik und Behandlung von Regulationsstörungen in allen Körpersystemen. Dafür verknüpfte der neuseeländische Osteopath Philipps Erkenntnisse aus Anatomie, Physiologie, Neuropsychoimmunologie, Neurowissenschaft, Stressforschung, Osteopathie und Akupunktur.


Klassische Massage

Die klassische Massage (auch schwedische Massage genannt) wurde im 19. Jahrhundert in Schweden von Pehr Henrik Ling entwickelt. Sie hat bis heute ihren festen Platz in der Medizin und wird dort sowohl zur Vorbeugung als auch zur Therapie von verschiedenen Erkrankungen eingesetzt. 


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